Shopify Editions Winter 2023 | Über 100 Neuerungen und Funktionen für dein E-Commerce

‍ Wo es bei den letzten Editions im Sommer noch lediglich 6 Themenbereiche gab, wurde mit den Editions Winter 2023 nochmals ordentlich aufgedreht und über 100 Neuheiten in 9 Themenbereichen präsentiert. ‍ Die Bereiche sind:

1. Boost Conversion
2. Sell across channels
3. Go global
4. Expand with B2B
5. Find & engage Customers
6. Fulfill & deliver
7. Run your business
8. Build with us
9. Choose your components

‍ Highlights hieraus kurz und knapp zum Start sind:

• One Page Checkout
• Optimierte Performance
• Optimierte Suche
• neue Bundle Funktion
• neue Metaobjects
• Youtube Integration
• Shopify Markets Pro
• Weiterer Ausbau der B2B Features

‍ Da die vollen 100 Neuerungen den Rahmen dieses Blogeintrags sprengen würden, haben wir uns darauf fokussiert, euch die interessantesten Punkte bereitzustellen und möglichst die Goldnuggets, die jeder auf dem Schirm haben sollte, zu präsentieren. ‍

1. Boost Conversions

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Unter Boost Conversions hat Shopify wohl die für die meisten Shopify Händler interessantesten Punkte zusammengefasst, weshalb dieser Block auch bei uns am umfangreichsten ausfällt. Alles in Allem ist es echt beachtlich, mit welcher Frequenz Shopify hier Updates veröffentlicht. Doch lest selbst.

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One Page Checkout

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Sicher für einige das Highlight schlechthin der Shopify Winter Editions 2023. Der One Page Checkout soll in 2023 kommen. Bisher war Shopify ja eher unflexibel, was Anpassungen im Checkout anging. Für die normalen Pläne waren gar keine Anpassungen möglich und selbst für Shopify Plus Shops nur eingeschränkt. Ein One Page Checkout oder die generelle Anpassung der Checkout Schritte und deren Reihenfolge war lange nicht denkbar. 

Jetzt geht Shopify hier einen großen Schritt und will den Checkout deutlich individueller gestaltbarer machen. 

So soll in 2023 ein One Page Checkout verfügbar sein. Dabei soll es die Möglichkeit geben, die beiden Checkout-Arten gegeneinander zu testen und somit zu vergleichen, welche Art von Checkout sich für den eigenen Shop am besten eignet.

Wer sich schon mal einen Einblick verschaffen will wie der Checkout aussehen wird, kann das  schon jetzt im Shopify Supply Shop machen: 

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Drag and Drop Checkout Editor

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Neben dem neuen One Page Checkout wird es im Shopify Checkout in Zukunft auch deutlich mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten geben. Was sich bisher auf die Farbe des Textes und den Hintergrund sowie ein Shop-Logo beschränkt hat, kann in Zukunft also deutlich individueller angepasst werden.

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Bevor du dich zu früh freust, sei aber kurz angemerkt, dass der Checkout Editor nur für Shopify Plus Shops verfügbar sein wird und die bisherigen Checkout.liquid Anpassungen ablösen wird. Wichtig ist hier auch, dass die bisher genutzte Checkout.liquid zum 13.08.2024 auslaufen wird und alle Shops, die diese bisher nutzen, früher oder später wechseln müssen.

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Für die Nutzung des Drag and Drop Checkout Editors müssen Shopify Plus Shops die Checkout Extensibility aktivieren. Neben dem Checkout Drag and Drop Editor sind natürlich ein weiteres Highlight Apps, die im Checkout verwendet werden können.

So lassen sich zusätzliche Inhalte abfragen, Up- & Cross Selling direkt im Checkout ermöglichen oder z.B. Liefertermine integrieren.

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Fazit RIANTHIS:

Wir begrüßen natürlich die neuen Möglichkeiten, die Shopify Shops im Checkout geboten werden und sind gespannt auf das Ausrollen des One Page Checkouts. Ein wirklicher Mehrwert werden aber vor allem die immer zahlreicher vorhandenen Shopify Checkout Apps sein

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Shopify wird schneller durch Infrastruktur Optimierungen

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Bisher war das Thema Pagespeed bei Shopify immer ein nur bis zu einem gewissen Grad optimierbarer Faktor. Selbst für uns als Agentur war irgendwann Schluss, da wir keinen Zugriff auf Serverebene haben und daher nur die Onpage Faktoren beeinflussen können. Wenn man keinen langweiligen, funktionslosen Shop haben wollte, musste man sich damit anfreunden, bei der Performance Einbußen in Kauf zu nehmen. 

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Dies gehört laut Shopify bald der Vergangenheit an. Durch eine neu eingeführte Technologie den Storefront Renderer (SFR), welche ähnlich dem edge caching von modernen CDN’s funktioniert schafft es Shopify die Shops deutlich schneller zu machen und die Time To First Bytes (TTFB) zu verkürzen. So werden die gesamten Shopdaten zukünftig näher am Endgerät bereitgestellt und sind schneller abrufbar.

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Wer mehr Interesse am Thema Performancesteigerung mit Shopify hat, findet auf der Shopify Seite eine interessante Case Study mit der Amerikanischen Brand Sunday Citizen

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Ein netter Nebeneffekt:

Durch die neue SFR Technologie sollte zudem die in den letzten Monaten aufgekommenen Datenschutzprobleme, die einige deutsche Behörden mit Shopify Shops hatten, behoben werden. Um was es genau ging, erfahrt ihr im Beitrag von Christian Häffner.

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Zusatzpunkt beim Thema Performance: Optimierte Bildbereitstellung

Bisher haben wir als Agentur und auch Shopbetreiber, denen die Performance ihres Shopify Shops wichtig war, Bilder und Grafiken separat über Kompressionstools vor dem Upload komprimiert. Dieser Zusatz Schritt ist nun laut Shopify überfällig, da in Zukunft Dateien und Grafiken automatisch von Shopify komprimiert und in der passenden Größe bereitgestellt werden. Die Anpassung der Dateigröße soll keinen Einfluss auf die Bilddarstellung und die Qualität haben. Zusätzlich soll das Editieren und Zuschneiden der Bilder auch direkt online im Theme Editor möglich sein. Was die Integration von Bildern nochmals deutlich einfacher macht.

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Fazit RIANTHIS:

Ein längst überfälliges Thema wird endlich angegangen und es sind wirkliche Verbesserungen in der Performance aller Shopify Shops in Aussicht. Ob und wie diese Optimierungen ausfallen, werden wir in den nächsten Wochen vollständig beurteilen können. Für den Workflow der Shop-Erstellung ist der Optimierte Datei Editor mit integrierter Komprimierung auf jeden Fall ein Segen, erspart einige Arbeitsschritte und damit Arbeitszeit. 

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Shopify Magic

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Der Begriff Magic, der auf den ersten Blick eventuell komisch wirkt, ist in den heutigen Zeiten gar nicht mehr so magisch. Shopify springt auf den Trend um Chat GPT auf und integriert selbst AI in das Shopify Backend. So werden in Zukunft mit Shopify Magic AI generierte Produkttexte möglich sein. Ein kurzer Auszug an Keywords und Produkteigenschaften soll hier reichen, um aussagekräftige Produkttexte im Shop zu integrieren. Wie durch Magie, sollen sich dann die Produktbeschreibungen von selbst generieren.

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Hinweis:

Die AI generierten Produkttexte sollten in jedem Fall nochmals persönlich kontrolliert werden, da sonst evtl. kennzeichnungspflichtige Punkte im Beschreibungstexte fehlen, was rechtlich natürlich bedenklich ist. Deshalb immer nochmals prüfen, was generiert wurde und im Zweifel rechtliche Unterstützung einholen.

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Fazit RIANTHIS:

Nachdem der Chat GPT Trend ende des letzten Jahres noch gar nicht so lange her ist und andere Tools wie Reviews.io bereits AI Elemente in ihren Produkten integriert hat freut es uns natürlich umso mehr das Shopify hier nachzieht und das erstellen von großen Anzahlen an Produkttexten in Zukunft deutlich leichter wird. Wie sich die Funktion im Laufe der Zeit entwickelt und wo wir außer den Produktbeschreibungen auch noch mit AI rechnen können, werden die nächsten Monate zeigen. Auf jeden Fall werden wir dich über Neuerungen hier im Blog oder aber auf unseren RIANTHIS Social Media Kanälen auf dem Laufenden halten.

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Optimierte Suche und Empfehlungen

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Für viele User ist die Suche nach wie vor eine der wichtigsten Funktionen in einem Onlineshop und neben der Menüstruktur und Filtermöglichkeiten auf Kategorieebene eine der Orientierungshilfen in Online Shops. Vor allem bei Shops mit größeren Produktsortimenten steigt die Anzahl an suchenden Usern nochmals und wird die Suche einfach im Allgemeinen wichtiger. 

Hier setzt Shopify jetzt an und will mit den neuen Möglichkeiten bisherige Such-Apps ablösen, die zuvor für eine optimierte Suche genutzt werden konnten.

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Optimierungen, die vorgenommen wurden, sind eine bessere Erkennung von Typos und falschen Schreibweisen sowie optimierte Such Suggests. Anpassungen an der Suche und der Priorisierung verschiedener Suchergebnisse können über die Shopify Search & Discovery App vorgenommen werden. Alle Optimierungen sind mit dem heutigen Tage schon live in deinem Shop integriert und es bedarf keiner Schritte von deiner Seite.

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Neben der Suche sind dynamische Produktempfehlungen auf der Produktdetailseite eine super Möglichkeit, um Cross- & Upselling zu fördern. Hier würden bisher die typischen “Kunden die dies kauften, kauften auch” Sections relativ random mit Produkten gefüllt. Das soll in Zukunft durch die Unterstützung von AI nochmals weiter optimiert werden.

Sollten die vorgeschlagenen Produkte durch die Optimierung immer noch nicht passend ausgespielt werden, kann auch hier in der Search & Discovery App eine Priorisierung und Bewertung der Produkte vorgenommen werden.

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Fazit RIANTHIS:

Die Suche in Shopify Shops war tatsächlich immer ein Schwachpunkt und besonders in Shops mit großen Katalogen mussten wir oft auf Apps zur Optimierung der Suche zurückgreifen. Es wird sich zeigen, wie viel besser die optimierten Suchvorschläge sind. Leider gibt es immer noch keine Möglichkeit, Synonyme für die Suche zu pflegen, was sich bei uns in einigen Praxisbeispielen durchaus als nützlich erwiesen hat. Auch die Suchanalyse über die Search & Discovery App könnte nochmals deutlich ausgeweitet werden und erhält in der Zukunft hoffentlich noch das ein oder andere Update. 

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Custom Metaobjects

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Bisher sind bei Shopify hauptsächlich Metafields in Verwendung gekommen. Mit Metafields konnten z.B. Produkttemplates nochmals individueller auf das einzelne Produkt angepasst und die Produktdetailseiten mit passendem Content gefüllt werden. Zum Pflegen der Metafields war bisher nur das Aufwändige Aufrufen der Produktseite im Backend oder der Import per Tool möglich. Hier passt Shopify die Funktionen an und lässt uns Metafields nun auch im Produkt Bulk-Editor anpassen.

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Neben den Metafields wurden in den Shopify Winter Editions 2023 nun auch Metaobjects vorgestellt. Mit Metaobjects lassen sich nochmals weiterführende Content Bereiche gestalten. So können Kategoriebanner Sections, Produkthighlights, Size Guides oder auch ganze Lookbooks erstellt und im Frontend ausgespielt werden. Das ermöglicht nochmals ganz andere Möglichkeiten bei der Gestaltung und Individualisierung von Storefronts.

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Fazit RIANTHIS:

Mit Metaobjects baut Shopify die Möglichkeiten der Individualisierung des Frontends nochmals weiter aus und ermöglicht uns hier maximale Flexibilität. Neben den Metafields die, die für uns als Agentur mittlerweile unerlässlich sind, sehen wir hier eine tolle Möglichkeit, für noch mehr Effizienz.

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Product Bundles

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Die Zeiten von umständlich zu nutzenden Bundle Apps und Probleme bei der Übertragung von Bundles in ERP Systemen & WaWi’s soll laut Shopify nun endlich vorbei sein. In den nächsten Monaten soll eine Shopify Bundle App veröffentlicht werden, welche es ermöglicht, direkt im Backend passende Bundles aus vorhandenen Produkten zusammenzustellen. Dies war zuvor nur mit Shopify Scripts und dem Shopify Plus Plan möglich und soll jetzt über die Bundle App auf allen anderen Plänen auch verfügbar werden. Wann die App im Appstore zu finden ist wurde nicht von Shopify bekannt gegeben.

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Fazit RIANTHIS:

Das Thema Bundles war in der Vergangenheit tatsächlich immer problematisch und für nicht Shopify Plus Shops nie komplett sauber zu lösen. Meist gab es Probleme mit dem Fulfillment und mit angebundenen Systemen. Hier sind wir sehr gespannt, was die neue App bietet und hoffen, dass die Funktion ähnlich der Bundles, welche über Shopify Scripts integriert werden können, ist. So gäbe es eine wirklich saubere Möglichkeit, Produktbundles mit Shopify zu verkaufen.

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Weitere Features kurz und knapp beschrieben:

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• Shopify & Sanity Anbindung wurde weiter ausgebaut und die Sanity App vorgestellt
• Mit Section Groups lässt sich der Footer und Header Bereich von Shops individueller gestalten ohne den Code zu bearbeiten.
• Wer zum Shop Erstellen noch keinen finalen Namen für seinen Shop hat kann erst mal ohne einen Namen ein Shopify Account erstellen und den Shop Namen später festlegen.
• Pinning von wichtigen Apps & Vertriebskanälen direkt auf der Menübar
• Mit Shopify Alerts werden kritische Fehlermeldungen direkt im Shopify Backend ausgegeben, sodass keine Allerst mehr in den Mails untergehen.
• Erweiterte Berechtigungen für Mitarbeiter (11 neue Berechtigungen)
• Optimierter Bulk Editor welcher endlich mehr als 50 Anpassungen auf einmal zulässt
• Fokuspunkte für Bilder um immer den wichtigen Bildausschnitt auf allen Geräten im Fokus zu haben
• Kleine CSS Anpassungen können in Zukunft direkt im Theme vorgenommen werden.
• Discounts & Rabatte lassen sich in Zukunft Vertriebskanal Spezifisch zuweisen und dann über Google, Meta oder Instagram ausspielen.

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2. Sell Across Channels

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Unter dem Punkt Sell Across Channels geht es hauptsächlich um Vertriebskanäle wie Shopify POS oder auch der YouTube Kanal. Wirklich große Neuerungen können hier allerdings nicht genannt werden.

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Neue Shopify POS Hardware

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Neben den zuvor immer verwendeten I-Pads/ I-Phones mit separatem Kartenterminal bringt Shopify nun das erste eigene, vollständig integrierte POS Device raus. Das Shopify GO  mit  integriertem Scanner und Kartenlesefunktion lässt Zahlungen direkt auf der Fläche und in wenigen Sekunden zu. Es werden knapp unter 400€ dafür fällig.

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Shop App Update

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Die Shop App wird von Shopify weiter forciert. Sie ist für uns in Deutschland noch eher wenig verbreitet, könnte aber auf jeden Fall in der Zukunft wichtiger werden.

In der Shop App lassen sich nach dem Update die Darstellung des eigenen Shops und der Produkte weiter anpassen sowie weitere Infos zu Retouren, Refunds und Social Channels hinterlegen.

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Fazit RIANTHIS:

Die Shop App bleibt weiter eine interessante Möglichkeit, seinen Shopify Shop in Zukunft mit neuen Zielgruppen zusammenzubringen. In Kombination mit Shop Pay entsteht somit eine sehr intuitiv zu nutzende Shop Oberfläche, welche es dem Kunden sehr einfach macht, Produkte zu erwerben. Wir bleiben gespannt, wie Shopify die Shop App in Deutschland weiter bewerben und attraktiver gestalten wird in 2023.

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YouTube Integration

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YouTube wird mit der Shopify Winter Editions 2023 Ankündigung als vollwertiger Vertriebskanal ausgeweitet. Die bereits zu den Summer Editions angekündigte Anbindung wurde nun durch wichtige Funktionen ergänzt. So lassen sich Produkte direkt über den Livestream verkaufen und bewerben. Außerdem können Produktinfos und Beschreibungen direkt unter YouTube Videos integriert werden.

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Fazit RIANTHIS:

In anderen Ländern, vor allem im asiatischen Raum, ist das Shopping über Livestreams schon länger ein wichtiger Vertriebskanal für Shops. In Deutschland zeigen die etablierten  Teleshopping Kanäle wie QVC & HSE , dass es einen Markt für Live-Shopping gibt. Wir sind gespannt, wie sich die neuen Funktionen auf YouTube schlagen und ob sie Anklang auch bei den Käufern finden.

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Weitere Features kurz und knapp beschrieben:

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• Optimierte Inventaranzeige für Shopify POS
• Geschenkkarten jetzt endlich auch mit POS integriert
• Berechtigungen sind jetzt auch für Shopify POS separat vergebbar.
• Es werden statt den bisherigen 20 nun bis zu über 1000 Shopify POS Standorte unterstützt

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3. Go Global

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Internationalisierung ist einer der großen Punkte von Shopify und richtig angegangen kann die Plattform hier ein wirklicher Segen sein. Dennoch sind einige Fallstricke zu beachten und hier setzt Shopify nochmals an. Durch Shopify Markets Pro soll der internationale Verkauf nochmals erleichtert werden.

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Shopify Translate & Adapt App

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Die Translate & Adapt App wird von Shopify für Mehrsprachigkeit weiter in den Vordergrund gerückt und mit weiteren Funktionen ausgestattet. Die App wurde ja bereits bei den Summer Editions 2022 vorgestellt und ist seitdem auch im App Store verfügbar.

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Fazit RIANTHIS:

Wir haben die Translate & Adapt App nun in einigen Projekten verwendet, teils mit gemischtem Erfolg. Wer eine dedizierte SEO Strategie hat, sollte diese mit den Möglichkeiten der Translate & Adapt App abstimmen. Auch für Testzwecke eignet sich die App nur bedingt, da schon einige Code Snippets, die auch den Pagespeed betreffen, nach der Deaktivierung im Theme verbleiben. Für professionelle Projekte führt unserer Meinung nach gerade trotzdem nichts an den Platzhirschen Langify oder Weglot vorbei.

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Shopify Markets Pro

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Mittlerweile ist Shopify Markets für den internationalen Verkauf mit Shopify nicht mehr wegzudenken. Jetzt bringt Shopify mit Markets Pro die nächste Ausbaustufe an den Start.

Mit Shopify Markets Pro sollen sich in Zukunft noch detaillierte Zoll und Steuereinstellungen vornehmen lassen sowie Begleitdokumentationen für Import und Export zur Bestellung hinzufügen lassen. Auch Markt Restriktionen für Produkte sind in Zukunft im Shopify Backend unter den Markets Einstellungen zu finden. Damit sind aber nur ein paar der neuen Funktionen genannt. Shopify Markets Pro soll in den kommenden Monaten ausgerollt werden.

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Fazit RIANTHIS:

Ob sich mit den neuen Markets Pro Funktionen der internationale Verkauf wirklich so einfach und problemlos gestalten lässt, wie Shopify das vorstellt, bleibt abzuwarten, da gerade Steuerlich schon der ein oder andere Fallstrick zu beachten ist. Wir sind auf jeden Fall gespannt auf Markets Pro und die neuen Funktionen.

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Weitere Features kurz und knapp beschrieben:

• In Zukunft ist eine individuelle Produktauswahl für jeden Markt und damit auch jedes Land möglich.

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4. Expand with B2B

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Bereits in den letzten Editions wurde die weitere Ausrichtung und Öffnung Shopify in Richtung B2B als große News verkündet. Jetzt legt Shopify nochmals nach und bringt einige weitere, kleinere Neuerungen, die den B2B Verkauf laut Shopify weiter an die Einfachheit eines D2C Verkaufs heranführen sollen. Allerdings gilt hier, dass die wichtigsten Funktionen weiterhin nur für Shopify Plus Shops zugänglich sind.

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Mengenrabatte

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Für B2B Bestellung sind jetzt neben den schon veröffentlichten Kundengruppen und Preisgruppen auch Mengenrabatte direkt im Shop und ohne App möglich. Dafür muss in Zukunft einfach eine Produktauswahl in einem Katalog zusammengefasst werden und dieser mit Mengenrabatten oder individuellen Preisen versehen werden.

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Checkout to Draft Bestellungen

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Um Preisverhandlungen und Mengen Abfragen  im B2B Bereich einfacher zu machen, führt Shopify die Checkout to Draft Möglichkeit ein. Damit lassen sich Bestellungen durch den Kunden einreichen, welche im Shopify Backend erst als Bestell Entwürfe einlaufen. Daraufhin kann der Shop Owner die Bestellung nochmals anpassen und eventuelle Preisanpassungen sowie Mengenanpassungen vornehmen. Durch Bestätigen der Bestellung wird diese dem Kunden zur finalen Bestätigung und Rechnungsstellung weitergeleitet. So ist ein möglichst einfacher Bestellprozess möglich ohne Telefonische Absprachen.

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Fazit RIANTHIS:

Die Neuerungen im B2B Bereich sehen auf den ersten Blick marginal aus und sind eher kleine Anpassungen. Zusammen führen die Anpassungen aber dazu, dass Shopify sich langsam zur wirklichen Alternative auch im B2B Bereich mausert. Vor etwas über einem Jahr war das Thema B2B mit Shopify noch sehr umständlich umzusetzen, was mit den letzten beiden Editions Veröffentlichungen nun komplett ins Gegenteil gedreht wurde.

Wir sind auf die neuen Funktionen sehr gespannt.

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Weitere Features kurz und knapp beschrieben:

• Spezielle Produktauswahlen für einzelne Kunden sind jetzt mit B2B möglich
• Custom Metafields auf Kundenebene für noch mehr festgehaltene Informationen für B2B Kunden
• Individueller zur Brand CI passender B2B Checkout
• Vereinfachte Wiederbestell Funktion
• Individualisierbare Einladungsmails für B2B Kunden
• Zahlungserinnerungen mit Shopify Flows.
• Neue B2B API’s für noch individuellere Lösungen

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5. Find and engage Customers

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Um Kunden einfacher und schneller auf den eigenen Shopify Shop zu führen und zu Käufern zu verwandeln, hat Shopify seine E-Mail Lösung nochmals weiter ausgebaut und einige kleinere Anpassungen vorgenommen. Außerdem wird das Anmeldung im Konto durch eine Passkey Integration noch einfacher möglich sein sowie die Retourenabwicklung in Zukunft ohne Drittanbieter-Tool im Shopify Account möglich sein.

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Passkey Integration

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Shopify hat mit Shop Pay schon länger eine Alternative zu PayPal mit deutlich umfangreichen Funktionen im Angebot. Jetzt wird die Nutzung und das Bestellen in Shopify Shops durch Shop Pay nochmals einfacher gemacht. Durch das Hinterlegen eines Passkeys in Form eines biometrischen Abgleichs, eines Pins oder eines Musters, kann man in Zukunft gleich wie bei PayPal den Kauf einfach und schnell mobil bestätigen. Das eingeben von Kreditkartendetails muss nicht mehr händisch erfolgen, sondern wird mit Passkey übernommen.

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Fazit RIANTHIS:

Wer Shop Pay nutzt, nähert sich langsam der Einfachheit einer Bestellung an, welche sonst nur Amazon mit seinem One-Click Checkout bietet. Leider ist Shop Pay in Deutschland unter den Kunden noch relativ unbekannt. Sollte hier aber die Bekanntheit und die Anzahl der Nutzer steigen, wird die Zahlungsmethode deutlich wichtiger für Shopify Shop Inhaber.

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Einfache Produktretoure direkt im Kundenaccount

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Bisher mussten bei Retouren oft separate Retouren-Tools genutzt werden, welche dann über spezielle Retourenportale eine Retournierung zugelassen haben. Das soll laut Shopify bald der Vergangenheit angehören und Nutzer können direkt in ihrem Shopify Account Bestellungen stornieren und retournieren.

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Fazit RIANTHIS:

Wir sind gespannt, wie die Retourenabwicklung über den Shopify Account bei uns in Deutschland funktionieren wird. Generell ist die direkte Bearbeitung der Bestellungen durch den Kunden im Shopify Account natürlich eine super Lösung, sodass der Kunde nicht mehr in separaten Portalen seine Bestellnummer zur Prüfung hinterlegen muss.

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Weitere Features kurz und knapp beschrieben:

• Ausbau der eigenen Shopify Creator Plattform Shopify Collabs
• Shopify Audiences wurde nochmals weiter ausgebaut und ermöglicht das Ausspielen von Audiences in Google, Facebook und Pinterest.
• Google Performance Max Kampagnen können in Zukunft direkt aus dem Shopify Backend erstellt und gestartet werden.
• TV Kampagnen können in Zukunft direkt über die Roku Integration gespielt werden 
• In Zukunft können E-Mail PopUps direkt über Shopify Forms im Shop integriert werden und somit E-Mail Opt-ins gesammelt werden.
• Customer Engagement und Re Engagement kann in Zukunft direkt per Mail als z.B. Warenkorbabbrecher Mail automatisiert ausgespielt werden.
• Shopify Mail Templates können mit Liquid individualisiert werden
• Der Express Checkout Button ist nun auch in Shopify Mails verfügbar.
• Doppelte Kundenprofile können in Zukunft im Shopify Backend gemerged werden.
• Der Datenaustausch zwischen Shopify und Meta soll verbessert sein

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6. Fulfill and Deliver

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Shopify baut sein Fulfillment Netzwerk in den USA und anderen Ländern weiter aus. Leider ist kein Start in Deutschland bekannt. Bis hier nichts weiteres bekannt wird, sind die angekündigten Neuerungen im Bezug auf das Fulfillment leider zum größten Teil für uns im deutschen Markt nicht relevant.

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Neuerungen  kurz und knapp beschrieben:

• Shop Promise wird eingeführt für mehr Vertrauen und Zuverlässigkeit bezüglich Lieferungen und Lieferversprechen.
• Einfacherer und flexiblerer Import sowie optimierte Lagerbestandsverwaltung mit Smart Routing je nach Lagerverfügbarkeit und Fulfillment Partner.
• Versandversicherung bei Versand über Shopify Fulfillment Network
• Shopify Shipping ist jetzt auch in Italien und Spanien verfügbar

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7. Run your Business

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Im Operativen Geschäft und dem Shop Backend ermöglicht Shopify durch einige Neuerungen eine bessere Steuerung. So sind granulare Benutzerberechtigungen, Terminierung von Shopify Flows oder auch eine Optimierung der Shopify Statistiken wichtige Punkte. Eine wirklich krasse Neuerung bringt der Punkt aber nicht mit sich.

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Shopify Flows nun Timebar

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Um Backend Workflows abzubilden, ist Shopify Flows sicher schon länger das Tool der Wahl. Shopify Flows ist schon länger für Shopify Plus Shops verfügbar, seit letztem Jahr aber auch für die übrigen Shopify Pläne. Nun ist es auch möglich, Flows zeitlich zu automatisieren und bestimmte Flows zu terminieren. Das vereinfacht die Nutzung nochmals und bietet nun maximale Flexibilität.

Auch können über Flows in Zukunft automatisierte Anfragen an Chat GPT gesendet werden und dadurch z.B. AI-basierte Texte generiert werden. Wir sind gespannt, wie diese Möglichkeit Anwendung findet.

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Fazit RIANTHIS:

Wer noch nicht mit Flows gearbeitet hat, sollte sich die Funktion auf jeden Fall anschauen und prüfen, welche Automatisierungsmöglichkeiten sich für ihn bieten. Bei Fragen freuen wir uns natürlich über eine Kontaktaufnahme.

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Neue Analysen und Statistiken im Shopify Backend

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Im Shopify Backend sind schon seit einer Weile weitere Analysemöglichkeiten verfügbar. So gibt es eine Kohortenanalyse, mit der Kundengruppen genauer analysiert werden können. Außerdem lassen sich Daten über verschiedene Zeiträume hinweg einfacher direkt in den Statistiken vergleichen.

Bezüglich Analysen wurde auch die in den letzten Editions vorgestellte ShopifyQL nochmals erweitert und nun mehr Daten bereitgestellt. Wer also sehr individuelle Analysen erstellen will, hat nun nochmals mehr Möglichkeiten dazu.

ShopifyQL ist hierbei aber weiterhin nur für Shopify Plus Pläne verfügbar.

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Fazit RIANTHIS:

Der Statistikbereich wird bei Shopify von Release zu Release weiter optimiert und für wen die Shopify Daten noch nicht ausreichen, wird die Darstellung über ShopifyQL die individuellsten Analysen zulassen.

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Neuerungen  kurz und knapp beschrieben:

• Es gibt 10 neue  Berechtigungsarten für Shopify Nutzer wie schon erwähnt ;)
• Shopify Tax für die Steuerübersicht der Amerikanischen Steuern. Leider für uns in Deutschland nicht relevant
• Shopify Capital jetzt auch in Australien verfügbar
• Die Shopify App wurde optimiert und soll nun für Händler nochmals einfacher zu nutzen sein.
• Der Shopify App Store hat erneut optimierungen und ein Update erhalten

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8. Build with Us

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Build with Us ist der für Händler wohl am wenigsten interessanteste Bereich der Editions. Hier beschränkt sich Shopify auf Features, die den App & Theme Entwicklern zur Verfügung gestellt werden.

Einige neue Features sind:

•  Hydrogen 2 Update mit neuen Funktionen und Remix Framework
• Oxygen Hosting jetzt auf allen Shopify Plänen außer Starter verfügbar
• Weitere React Frameworks wie Next.js oder Gatsby für Hydrogen verfügbar
• Nochmals schnellere Storefront API
• Shopify Functions können nun endlich auch in Javascript geschrieben werden
• 10x höhere API Limits für Shopify Plus Pläne
• Weitere API Updates und neue API’s

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9. Shopify Components

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Für wirklich große Shopify Kunden und Enterprise Händler hat Shopify bereits im Januar Shopify Components veröffentlicht. Components wird hier in den Shopify Winter Editions 2023 nochmals erwähnt, hat aber nach wie vor die gleiche Struktur und die gleichen Komponenten wie im Januar verkündet.

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Fazit Shopify Editions 2023

Wahnsinn, in welcher Frequenz Shopify gerade Neuerungen und Updates bringt. Andere Shopsysteme bringen über das ganze Jahr keine so große Anzahl an Neuerungen heraus. Natürlich muss man hier auch vorsichtig sein und die einzelnen Features genauer bewerten.

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Einige Features werden erst in den kommenden Monaten verfügbar sein, andere Features sind noch nicht sehr ausgereift und benötigen noch das ein oder andere Update. Hier sind andere Systeme zurückhaltender. Dennoch zeigt Shopify in welche Richtung und mit welcher Schlagzahl in den kommenden Monaten gerechnet werden kann und legt zum Start des Jahres schon mal ordentlich vor.

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Gerade was das Thema noch nicht verfügbare Funktionen angeht, kann davon ausgegangen werden, dass hier in den nächsten Monaten und spätestens zu den Sommer Editions 2023 nochmals einige Features kommen werden. Dies lässt sicher auch den ein oder anderen Zweifler an Shopify zu Shopify tendieren und bestätigt, dass jeder, der gerade überlegt, das Shopsystem seines bestehenden Shops zu wechseln, Shopify für sich prüfen sollte. Fast kein Anwendungsbereich kann unserer Meinung nach  mehr grundsätzlich für die Nutzung von Shopify ausgeschlossen werden.